1996 wurde MechaHeat mit dem Eintrag ins Handelsregister der niederländischen Handelskammer, Kamer van Koophandel, in Oss gegründet. Die ersten Mitarbeiter hatten langjährige Erfahrung in der Wärmetechnik auf dem Gebiet des Ofenbaus und im Bereich Elektrowärme, die sie über viele Jahre hinweg in anderen Unternehmen dieser Branchen gesammelt hatten. Dadurch verfügte MechaHeat von Beginn an über einschlägiges Know-how und auch über ein breites Lieferprogramm mit namhaften Produktionsstätten. Schon immer hat sich MechaHeat als markenunabhängiges Unternehmen profiliert und seinen Kunden stets die beste Heizlösung geliefert. MechaHeat war in der Prozessindustrie, Lebensmittelindustrie, (petro-)chemischen Industrie, im Maschinen- und Apparatebau und in geringem Umfang im Versorgungsbereich tätig.
Der erste Firmensitz war eine Etage in der Straße Molenstraat in Oss, über einer Versicherung (1. Etage) und einer Zeitarbeitsfirma (EG). Innerhalb von 2 Jahren zog MechaHeat in das neben der Versicherung liegende Gebäude um und hatte damals Büros in der 1. und 2. Etage. Die mittlerweile aufgebauten Lagerbestände waren in dieser Zeit leider an einer anderen Adresse untergebracht. 2000 bezog das Unternehmen ein Gebäude in der Straße Dommelstraat in Oss in einem Gewerbegebiet. Endlich hatte es eine eigene Halle, die auch in geringem Umfang Zusammenbau ermöglichte. Dort ließen sich die Waren lagern und konnte die gesamte logistische Abwicklung stattfinden.
2005 wurde MechaHeat Teil der Heating Group International b.v. Danach nahm das Wachstum deutlich an Fahrt auf. Unter anderem im Versorgungsbereich erzielten wir große Fortschritte. Dort wurde die Grundlage für die spätere Marktführerschaft im Bereich Freiflächenheizung gelegt. Aufgrund dieses Wachstums mussten wir 2005 in ein größeres Gebäude umziehen. Die neue Adresse Bijsterhuizen in Wijchen bot ein zweigeschossiges Bürogebäude und eine wesentlich größere Halle zur Anmietung.
In dieser Halle konnte der Zusammenbau erweitert werden. Außerdem war MechaHeat in der Lage, nun auch ATEX-Produkte aus dem Lagerbestand zu liefern. Dies sorgte erneut für starkes Wachstum.
Ab 2007 begann MechaHeat, Rampenheizungen und Begleitheizungen selbst einzubauen. In diesem Jahr wurde der erste Monteur eingestellt. Inzwischen haben wir drei Montageteams und bauen über 100 Rampenheizungen pro Jahr ein.
2010 wurde mit der Planung und dem Bau eigener Schalttafeln begonnen, zunächst für die Freiflächenheizung, später auch für Prozesserhitzer. Obwohl sich die Wirtschaft in einer Krise befand und sich das Wachstum verlangsamte, entwickelte sich MechaHeat weiter und war 2012 erneut ein Umzug in ein größeres Gebäude nötig. Auf einem Nachbargelände in Bijsterhuizen war ein Gebäude mit circa dreifacher Größe verfügbar. Dorthin zogen wir um.
2017 kam das Gebäude der Nachbarn hinzu. Langsam zeichnet sich wieder ein Platzmangel ab infolge der sich stets weiterentwickelnden und wachsenden Eigenproduktion.
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