Elektrische Beheizung von Tanks

Die elektrische Beheizung von Tanks ist beim Transport aller Produkte notwendig, die auf oder über einer bestimmten Temperatur gehalten werden müssen. Dies ist beispielsweise bei Produkten der Fall, deren Volumen sich nicht vergrößern darf oder die sich nicht verfestigen dürfen. Ein gutes Beispiel dafür ist Bitumen, ein wichtiges Produkt für die Asphaltherstellung. Auch bei frostempfindlichen Produkten werden für den Transport elektrisch beheizte Tanks eingesetzt.

Die elektrische Beheizung von Transporttanks kann über verschiedene Verfahren erfolgen und hängt ganz vom betreffenden Projekt ab, unter anderem beispielsweise von der benötigten Temperatur und Leistung. Die Heating Group International verfügt über eine eigene Ingenieurabteilung, die dafür eine Planung erstellen kann.
Reihenheizkabel werden oft zur elektrischen Beheizung von Tanks eingesetzt. Dabei wird zwischen dem mineralisolierten Heizkabel (MI-Kabel) und dem Heizkabel mit Teflon-Ummantelung unterschieden.
Der Hauptunterschied: Das MI-Kabel kann bis zu einer sehr hohen Temperatur (maximal 900 Grad) eingesetzt werden.
Eine weitere Option neben dem Reihenheizkabel ist das selbstlimitierende Kabel.

Tankauslässe werden oft mit einem elektrischen Heizband beheizt. Damit ist eine Erhitzung auf hohe Temperaturen möglich und die Wärme wird gleichmäßig über die gesamte Oberfläche verteilt.
Heizbänder sind mit zwei Arten von Isoliermaterial lieferbar: Glimmer oder Keramik. Die Wahl des gewünschten Isoliermaterials hängt von der benötigten Temperatur und Leistung ab.

Wir bei der Heating Group International haben langjährige Erfahrung in der Produktion von elektrischen Heizkabeln und Heizbändern und deren Einsatz bei Tanks. Unsere Spezialisten unterstützen Sie gern in Ihren Überlegungen, um für jedes Vorhaben die optimale Heizlösung zu realisieren.